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 Fortsetzung meiner Geschichte (nach langem Warten xD)

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Meruem
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BeitragThema: Fortsetzung meiner Geschichte (nach langem Warten xD)   Fortsetzung meiner Geschichte (nach langem Warten xD) Icon_minitimeMi Okt 26, 2011 8:53 am

Nach einer etwas längeren Pause ist es nun soweit. Ich präsentiere das nächste Kapitel meiner Geschichte ^^. Gleich zu Beginn möchte ich sagen, dass es vielleicht schwierig sein wird wörtliche Rede von einfachem Erzähltext zu unterscheiden, da das kennzeichnende für die wörtliche Rede beim Übertragen ins Forum verloren gegangen ist. Aber dennoch wünsche ich euch viel spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch (trotz erschwerten Lesebedingungen)^^
Sollte es gar nicht klappen gebt einfach Bescheid und ich versuche es für euch angenehmer zu machen ^^



Kapitel 1



Wenn Kimadoran eines war, dann ein begehrtes Forschungsobjekt der Wissenschaftler im 21. Jahrhundert, denn zwar ward er im Jahre 1944 geboren, doch war er seitdem um kaum mehr als 16 Jahre gealtert. Niemand vermochte es sich zu erklären was dem Jungen zu seinem langsameren Altern verholfen hatte, selbst die Erzieher in seinem Waisenhaus nicht.
Unter ihnen war einer, der Kimadoran als eine Art Sohn behandelte, und auch Kimadoran fühlte sich in seiner Gegenwart wohl, weshalb er ihn meist mit Onkel ansprach.
Sahora Xysa war jener Mann und viele munkelten über ihn, er würde außerhalb seines ehrenamtlichen Jobs, gefährliche, hochmoderne Waffen für allerhand zwielichtige Gestalten erfinden und bauen, doch Kimadoran wusste es besser. Bei dem äußerst jungen, meist gut gelaunten Sahora handelte es sich um Adrian Horukavi, einen besonders bekannten Wissenschaftler, der sich aufgrund mangelnder Privatsphäre, wie er es selbst ausdrückte, einen neuen Namen zugelegt hatte. Dies half jedoch herzlich wenig, da ihn die Leute meist am Gesicht erkannten.
Leider konnte selbst Sahora Kimadoran nichts über seine Eltern, noch über andere Familienmitglieder erzählen, versprach ihm aber alles in seiner Macht stehende zu tun, um etwas über jene herauszufinden.
Aber heute war erst einmal ein großer Tag für Kimadoran. Heute zog er zu Sahora nach Hause, in ein bescheidenes Landhaus, außerhalb Berlins, da sich Sahora dort sehr allein fühlte. Bescheiden konnte man dieses Haus jedoch nicht nennen, schließlich war es gut und gerne drei Stockwerke hoch und besaß unzählbar viele Zimmer.
Jeder, der vorbeifuhr, sah nur das Äußere, doch das darunter, war das Eigentliche, um das es Sahora ging. Nur Kimadoran wusste darum, dass sich mehrer Meter unter dem Gebäude ein weiterer Komplex erstreckte, der vollgestopft war mit technischen Geräten und Sachen, die man sonst so für Forschungen und Erfindungen benötigte.
Also...Willkommen in deinem neuen Zuhause, Kimadoran, sagte Sahora lächelnd und hielt Kimadoran die Tür auf.
Der wohlbekannte Duft von Kiefernholz stach Kimadoran in die Nase, unter den sich der wohltuende Geruch einer frisch zubereiteten Gemüseplatte mischte.
Oh Verdammt, sagte Sahora und rannte erschrocken in die Küche zwei Zimmer weiter. Puh..gerade rechtzeitig, sonst hätten wir Schwarzgemüse essen müssen. Jetzt aber schnell bevor es abkühlt.
Schweigend setzte sich Kimadoran an den Esstisch in der Küche, während Sahora eine Platte mit allen möglichen Gemüsesorten auf den Tisch stellte.
Hey Kimadoran. Du bist doch sonst nicht so schweigsam. Was ist los, fragte Sahora besorgt und schaufelte sich haufenweise auf den Teller.
Es...es ist nur, begann Kimadoran. Lange hatte ich kein richtiges Zuhause und plötzlich besitze ich eines. Es ist als wäre ein Traum wahr geworden.
Väterlich Lächelnd gab Sahora etwas auf Kimadorans Teller. Dann sei froh, dass er sich erfüllt hat und iss schließlich musst du groß und stark werden, sagte er schelmisch und zwinkerte.
Ach hör auf, erwiderte Kimadoran lachend. Groß musste er ganz und gar nicht mehr werden. Ehrlich gesagt war er übergroß für einen Menschen. Er maß ganze 2.25 Meter, was ihn bei den Wissenschaftlern als Objekt noch beliebter machte.
Nachdem sie alles aufgegessen hatten lagen sie satt und zufrieden in den bequemen Polstersesseln im Wohnzimmer und lauschten den Nachrichten.
Natürlich war wieder die übliche Portion Mord, Totschlag und Leid darunter, jedoch nichts weiter, das positiv hätte bewertet können.

‘‘Dies waren die Nachrichten für heute.
Ich wünsche ihnen weiterhin eine schönen....
Was? Oh....ähm meine lieben Zuschauerinnen und Zuschauer.
Soeben erreichte uns eine wichtige Eilmeldung,
Die wir auf Wunsch der Regierung verkünden sollen.
Eine bisher unbekannte Organisation
Hat vor wenigen Stunden mehrere Anschläge
Auf die Städte Paris, London und Washington verübt.
Des weiteren wurden Anhänger dieser Organisation
Hier in Deutschland gesichtet,
Weshalb die Regierung jeden einzelnen Bürger
Eindringlich bittet nun besonders vorsichtig zu sein.
Das Merkmal dieser Organisation
Scheinen verschiedenfarbige Kapuzenumhänge zu sein.
Sollten sie jemanden, solch gekleidet, entdecken,
Wenden sie sich umgehend an die nächstgelegene Polizei.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit’’

Hellhörig geworden hatte Sahora sich aufgerichtet. Seine Miene war steinern als er Kimadoran spät abends ins Bett schickte und ihm für morgen einschärfte besonders wachsam zu sein.
Der nächste Tag brachte wunderschönen Sonnenschein mit sich und Vögel sangen ihre Stücke.
Kimadoran aufgewacht, rief Sahora von unten herauf. Schule ist angesagt.
Gähnend kippte Kimadoran aus dem Bett, hievte sich wieder hoch und tapste schläfrig die 233 Stufen (er hatte sie eigens einmal gezählt) zur Küche hinunter.
Wie Sahora es gelang jeden Tag hellwach zu sein, war Kimadoran ein Rätsel. Auch heute begrüßte er ihn bereits mit einem strahlenden Lächeln.
Später, auf dem Weg zur Schule, erinnerte Sahora ihn noch ein weiteres Mal daran äußerste Vorsicht walten zu lassen und keine unnötigen Dinge zu tun.
Also dann, sagte Sahora und Kimadoran stieg aus dem Auto, bis heut abend und pass auf das Feuer des Drachens auf, fügte er grinsend hinzu.
Werde ich, keine Sorge, erwiderte Kimadoran lachend.
Der Drache, wie sie von allen Schülern genannt wurde, war das Fräulein Griesgram, das sich diesen Spitznamen zu Recht angeeignet hatte. Bei ihr war jede Hilfe zu spät, was Liebe oder Gutmütigkeit anging und anstatt pädagogisch richtige Massnahmen zu ergreifen, pochte sie darauf ihre Schüler zu schikanieren.
Fräulein Griesgram und Sahora waren bisher ein einziges Mal aufeinandergetroffen, doch dies hatte Fräulein Griesgram gereicht. ‘‘Aus Versehen’’ hatte Sahora seinen Kaffee über ihr Kleid geschüttet, woraufhin sie wütend und beleidigt abgezischt war. Kimadoran und Sahora lachten heute noch über die Geschichte.
Mit ihrem gewohnt hasserfüllten Blick betrat Fräulein Griesgram das Klassenzimmer, während die Schüler geschwind ihre Gespräche noch beendeten.
Heute jedoch war etwas neues zugange. Hinter dem Fräulein traten ein kleinwüchsiger Junge und ein bildschönes Mädchen in den Raum. Die langen, silberweißen, zerzausten Haare hingen dem Jungen tief ins Gesicht, sodass seine Augen kaum zu sehen waren. Ausdruckslos starrte er in die Menge hinein. Sein Blick blieb an Kimadoran hängen. Lange blickten sie sich an und nun sah auch das Mädchen zu ihm herüber. Schwungvoll wischte sie eine Strähne ihres schwarzbraunen Haares aus ihrem Gesicht.
Ich darf euch eure neuen Mitschüler vorstellen, sagte das Fräulein Griesgram genervt. Alex Ilianaka und Syra Maruka setzt euch einfach irgendwohin und haltet eure Klappe, sowie ihr anderen. Gespräche werden nicht geduldet.
Natürlich missachtete jeder der Klasse ihre ausdrückliche Anweisung und sofort wurden die Neuen mit Fragen bestürmt, während sie sich ihren Platz suchend, durch das Zimmer schlängelten.
Alle Jungs der Klasse, mit Ausnahme von Kimadoran, boten dem Mädchen einen Platz neben sich an, doch ehe sie sich versahen, saß sie links von Kimadoran und der Junge rechts von ihm.
Kimadoran war selbst so überrascht wie die anderen und hob die Schultern, als wolle er ihnen mitteilen, er selber wüsste nicht was hier gerade geschehen war.
Damit endeten die Gespräche aber keinesfalls, sondern wurden viel intensiver, denn nun spekulierten alle, woher die Neuen kamen und wie sie wohl so außerhalb der Schule waren.
Fräulein Griesgram schrie sich die Seele aus dem Leib. Keiner schenkte ihr Beachtung. Da trat plötzlich der Direktor herein.
Kopfschüttelnd stand er im Türrahmen. Tststs was ist denn hier los, fragte er mit einem schelmischen Lächeln und zwinkerte der Klasse zu. Auch ihm war Fräulein Griesgram zuwider und jeder wusste davon, obwohl es sich für einen Direktor eigentlich nicht gehörte.
Hätten sie die Güte mir mitzuteilen, weshalb sie das ganze Haus mit ihrem Geschrei stören, Fräulein Griesgram?
Wegen diesen (..........)* Kindern hier, zeterte sie außer sich.
Na Wir werden uns doch wohl beherrschen können, meine Liebe?
Moin, Ich bin Alex, erklang es plötzlich neben Kimadoran. Du weißts ja schon durch die Schreckschraube da vorn. Überrascht drehte Kimadoran sich zu Alex um, während der Direktor Fräulein Griesgram zur Schnecke machte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Alex zu reden anfangen würde noch dazu mit einer solch tiefen Stimme, die so gar nicht zu seiner Größe passen wollte.
Tag, erwiderte Kimadoran und reichte ihm die Hand. Kimadoran.
Nicht sehr gesprächig, was, sagte das Mädchen zu seiner Rechten mit einem leichten Hauch von Arroganz.
Kimadoran zog die Augenbrauen hoch. Verzeiht eure Hochnäsigkeit, wenn ihr nach einer längeren Rede meinerseits verlangt, werde ich sie euch natürlich sofort hören lassen.
Alex gluckste unüberhörbar. Der war gut, meinte er grinsend.
Das Mädchen, welches als Syra vorgestellt worden war, schüttelte nur den Kopf und murmelte etwas vor sich hin, was Kimadoran nicht verstand.
Nun gut, ertönte die Stimme des Direktors von vorne und die ganze Klasse schreckte auf. Sofort war es totenstill. Den eigentlichen Grund meines Erscheinens will ich euch nun offenlegen. Soeben kam eine Nachricht ein, mehrere wichtige und repräsentative Gebäude aus aller Welt sollen zerstört worden sein. Hinzu kommt das plötzliche Verschwinden einiger Menschen aus allen Teilen der Erde und Gesellschaft.
Entschuldigen sie, meldete sich Alex. Weiß man wer verschwunden ist?
Ja, denn sie trugen geradezu komische Namen, die niemand je zuvor gehört hatte. Einer hieß Veralgor Jinyrain, eine andere Matara Horkulas, von den weiteren sind sie mir entfallen. Weshalb fragst du?
Nur so, erwiderte Alex benommen. Syra und er sahen sich eindringlich an.
Und nun, fuhr der Direktor fort, heißt es einer dieser neuen Organisation ist hier in Berlin.
Aufgeregtes und ängstliches Gemurmel machte sich unter der Klasse breit.
Aus diesem Grund habe ich beschlossen euch sofort nach Hause zu schicken, damit ihr nicht Gefahr lauft, diesem zu begegnen.
Obwohl jeder normale Schüler daraufhin gejubelt hätte, war dies in diesem Fall anders. Eher herrschte eine bedrückte Stimmung, denn jeder hatte Angst, Angst vor jemandem, der vor nichts zurückschrecken würde.
Wo wohnt ihr eigentlich, fragte Kimadoran Syra und Alex, während sie das Klassenzimmer verließen.
Wir haben bei einem freundlichen Herrn eine Unterkunft gefunden, sagte Syra hochgestochen.
Mhm, sein Name ist Sahora Xysa, ergänzte Alex.
Kimadoran knallte gegen die Eingangstür der Schule, da er vor Erstaunen vergessen hatte sie zu öffnen.
Wie....wie bitte? Ihr wohnt bei Sahora? Dem Sahora?
Ja. Irgendwas dagegen?
Auweia, stöhnte er und rieb sich die schmerzende Stirn. Na dann werden wir wohl denselben Tagesablauf zu begrüßen haben.
Nicht wirklich...du wohnst auch bei ihm, fragte Alex verblüfft.
Nickend wich Kimadoran in letzter Sekunde einem Laternenpfahl aus und sagte: Kommt mit! Solange Sahora arbeitet, verbringe ich meine Zeit in einem Café in der Nähe.
Es dauerte keine fünf Minuten und sie saßen bereits im kühlen Inneren des Cafés. Nachdem sie ihre Getränke bestellt hatten, holte Kimadoran sein Handy hervor, welches er vor kurzem von Sahora geschenkt bekommen hatte, und rief denjenigen an.
In Ordnung, sagte Sahora, als alles erklärt war, ich komme sobald ich fertig bin. Passt bitte äußerst gut auf euch auf.
Keine Sorge, erwiderte Kimadoran. Was soll hier schon passieren?
Bei diesen Typen, die nun durch die Welt geistern, weiß man nie...
Wird schon alles gut gehen, meinte Kimadoran und legte auf.
Der Abend brach an und langsam senkte sich die strahlende Sonne hinter den Horizont. Mit jeder Minute verstand sich Kimadoran besser mit Alex und Syra, wobei Syra nochmals ein Fall für sich war.
Also...ich habe richtig verstanden, sagte Kimadoran, Ihr seid beide Fans von solchen antiken Waffen, wie Schwerter und Bogen?
Beide nickten.
Passt wie die Faust aufs Auge, ich nämlich auch. Weshalb weiß ich nicht, aber irgendwie fasziniert mich diese Vorstellung mit Schwert und Bogen, wie die großen Helden über die Felder zu reiten und das Böse zu vernichten.
Plötzlich fiel das Licht aus, selbst auf der Straße, wo sich die Laternen gerade erst entzündet hatten.
Stromausfall, fragte Kimadoran verwirrt. Bene, was ist los?
Bene, eigentlich Benedikt, war eine Aushilfe in besagtem Café und ein Klassenkamerad und Freund Kimadorans. Dieser starrte vollkommen hilflos umher.
Ehrlich gesagt, keine Ahnung, sagte Benedikt und wischte sich den Schweiß von den knöchernen Wangen.
Aufgrund der beinahe untergegangenen Sonne konnte niemand mehr überhaupt irgendwas erkennen. Sie alle waren nur als schemenhafte Umrisse zu sehen und...eine der Gestalten bewegte sich.
Hey, rief Kimadoran, sie da.
Mit einem Mal flammten zwei kalte golden glühende Schlitze auf. Erschrocken wichen Syra und Alex zurück.
Ist was, fragte Kimadoran, der das Geräusch der zurückgeschobenen Stühle wahrgenommen hatte.
Das...Das ist, stotterte Alex verängstigt.
Die Stimme, die auf einmal erklang, jagte jedem einen Schauer über den Rücken: Wer stört mich?
Sie rührt von jener Gestalt her, schoss es Kimadoran durch den Kopf.
Neue Organisation, keuchte Alex nur.
Ohne jede Vorwarnung ging das Licht wieder an. Syra und Alex saßen zusammengekauert unter den Tischen, Benedikt starrte mit Entsetzen in die Richtung der Gestalt.
Es war als stünde das Grauen einem persönlich gegenüber. Ein wallender, dunkelgrauer Kapuzenumhang umgab die Person, die sich in der Mitte des Raumes befand. Dort wo ihre Augen waren glühten zwei goldenen Schlitze.
Was...Was bist du, fragte Kimadoran erschrocken.
Interessant , deine Frage, zischte der Fremde. Beinahe schon erstaunlich.
Wovon redest du?
Deine Frage lautete was ich sei. Verstehst du nicht? In deinen Augen bin ich damit kein Lebewesen. Nun...Es sei wie es ist. Ursprünglich lautete mein Auftrag jemanden zu suchen, aber ich denke ein paar Menschen weniger auf der Welt kümmert niemanden.
Zwei silberne Dolche fielen aus seinem Umhang direkt in seine Hände. Ihr unheimlicher, weißer Glanz jagte Kimadoran einen Schauer über den Rücken.
Unvermittelt stand der Fremde bereits vor ihm und schleuderte ihn mit aller Kraft zu Boden, bevor Kimadoran wusste, was geschah.
Ach...wo bleiben nur meine Manieren, sagte die Gestalt hämisch. Man sollte nie einen töten, ohne dass derjenige weiß, wer ihn umgebracht hat. Gestatten Horkulaneus, Der Attentäter aus der Finsternis. Mit wem habe ich die Ehre?
Kimadoran....Horukavi, schnaufte Kimadoran und versuchte Horkulaneus von sich herunter zu zerren.
Kopfschüttelnd schlug der ihm in zwischen die Rippen, sodass Kimadoran vor Schmerz die Kraft sich zu wehren verlor.
Mache es nicht noch schlimmer für dich, flüsterte er bedrohlich.
Hilflos war Kimadoran gezwungen mitanzusehen, wie die Dolche ihm immer näher kamen.
Da warf es Horkulaneus mit solcher Wucht zurück, dass dieser nur schwankend auf die Beine kam. Verwirrt blickte Kimadoran sich nach seinem Retter um, als Syra und Alex ihn hochievten.
Verschwinden wir von hier, sagte Syra und gemeinsam schleiften sie Kimadoran, dem alle Knochen schmerzten, nach draußen.
Ein besorgter Sahora kam ihnen entgegengelaufen und befragte Syra und Alex sofort, was geschehen war.
Wir haben keine Zeit für Erklärungen, erwiderte Syra.
Diese plötzliche Veränderung Syras und Alex’ machte Kimadoran misstrauisch. Gerade hatten sie sich noch unter den Tischen des Cafés versteckt und nun waren sie auf einmal die tapferen Helfer.
Klirrend zersprang die Scheibe des Cafés in tausend Teile und Horkulaneus sprang heraus. Zum ersten Mal entdeckte Kimadoran Wut und Angst im Gesicht Sahoras, als dieser Horkulaneus bemerkte.
Schafft ihn ins Auto, rief er. Beeilt euch.
Keine Sekunde später fand sich Kimadoran auch schon auf dem Rücksitz von besagtem Auto, während Sahora hektisch den Motor startete. In wirklich letzter Minute erwachte das Auto zum Leben und Sahora brauste los. Ausdruckslos starrte Horkulaneus ihnen hinterher, dann drehte er sich auf dem Absatz um und war verschwunden. Erschöpft durch das eben Geschehene schlief Kimadoran ein, ohne zu ahnen, welch gewaltige Ereignisse nun im Begriff waren zu geschehen.
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